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Die gesamte Behandlung wird „virtuell“ vor dem eigentlichen operativen Eingriff durchgeführt. Dies wird durch die Entwicklung moderner, leistungsfähiger, dreidimensionaler Röntgengeräte (CT/DVD) und Planungsprogramme möglich. Nach Anfertigung einer dreidimensionalen Röntgenaufnahme, wird die Planung des vorgesehenen chirurgischen Eingriffs mit den Implantaten am Computer gemacht und diese dann auf eine Schablone übertragen, die dem Patienten während des operativen Eingriffs eingesetzt wird. Damit erfolgt die Bohrung und Vorbereitung des Implantatbettes, sodass die Implantate genau in der geplanten Position eingebracht werden können. Auch sind Sofortbelastungen sehr oft möglich, wobei die Patienten die Praxis mit Zähnen belasteten Implantaten verlassen können.
Auch bei wenig Knochenangebot bieten wir mit Spezialimplantaten in den meisten Fällen eine gute Versorgung an.
Wir verwenden weltweit bekannte und auf dem Markt weitverbreitete Implantatsysteme, was uns ermöglicht, dem Patienten Sicherheit in Bezug auf das Material zu geben und die Verfügbarkeit der Komponeten auch in Zukunft zu garantieren.
Patienten, welche kein Titanimplantat vertragen oder möchten, bieten wir Keramikimplantate an.
Bei ergänzender Prophylaxe und persönlicher intensiver Zahnpflege können Implantate ein Leben lang halten.
Auf Wunsch werden alle Eingriffe im Dämmerschlaf in der Praxis oder in Vollnarkose in der Cityklinik durchgeführt.
Mehrere Arbeitsschritte werden innerhalb nur eines Operationstermines durchgeführt:
Wenn Sie statt losem Zahnersatz eine bequeme, festsitzende Versorgung wünschen, eignet sich diese moderne Implantattechnik besonders gut.
Die Implantate dienen als Fixpunkte für eine festsitzende Brücke.
Ganze Kiefer können innerhalb weniger Stunden behandelt werden, ohne monatelange Wartezeiten mit abnehmbaren und störenden provisorischen Prothesen.
Auch bei diesem Eingriff gibt es Kontraindikationen (u.a. Gesundheitszustand des Patienten, ungenügende Knochenquantität und schlechte Knochenqualität). Bei einem persönlichen Gespräch in unserer Praxis kann entschieden werden, ob diese Art von Eingriff für Sie in Frage kommt.
Sehr viele Patienten sind am Folgetag des operativen Eingriffs schmerzfrei.
Damit können große berufliche oder private Ausfallzeiten vermieden werden.
Es wird empfohlen in den ersten vier- bis sechs Wochen weiche Kost einzunehmen. Durch diese mäßige Belastung der Implantate wird die Knochenheilung stimuliert, das Gewebe wird an den Implantaten „festgehalten“. Einer Gewebeschrumpfung wird so entgegenwirkt. Mit der traditionellen Technik erfolgte früher nach der Extraktion bis zur Implantation durch den Druck von schlecht sitzenden, provisorischen Prothesen, oft massiver Knochenabbau. Dieser musste in vielen Fällen wieder mühsam durch Knochenaufbauten regeneriert werden. Kommt es heute dennoch zu Gewebeschrumpfungen, können diese nach Einheilung der Implantate (nach zwei bis drei Monaten), durch Anbringen von Kunststoff unterhalb der festen Brücke, ausgeglichen werden.
Für die Versorgung eines ganzen Kiefers wird ca. ein halber Arbeitstag benötigt. Meistens werden diese Eingriffe, auf Grund der Dauer und zum Wohle des Patienten, im Dämmerschlaf in der Praxis vorgenommen. Für sehr ängstliche Patienten (Phobiker), oder bei gleichzeitiger Behandlung von beiden Kiefern, wird dieser Eingriff in der Cityklinik in Vollnarkose durchgeführt. Der Patient verlässt am selben Tag die Praxis bzw. die Cityklinik (Bozen Süd) mit seinen neuen schönen Zähnen. An den folgenden Tagen und Wochen sind lediglich kleinere Nachkontrollen notwendig.
Kurz und knapp:
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